Rapa Nui – Ein kleines Paradies

Tag gesagt liebe Freunde der leichten Muse,
zunächst muss ich mich erstmal sammeln um alle Erlebnisse der letzten Tage auf die Reihe zu bekommen. Dieses kleine Eiland in Form eines gleichschenkeligen Dreiecks (ca. 13km x 23 km x 13 km) hat für seine Grösse doch erstaunlich viel zu bieten. Keine Ahnung ob es eine Insel gibt auf der Welt die mehr Mythos um sich schart als die Osterinsel. Und dieser Mythos bleibt für immer Aufrecht denn im Gegensatz zu anderen Gegenden der Erde gibt es keine Verbindung mehr zur Vergangenheit. Selbst auf der Insel gibt es viele unterschiedliche Auslegungen der Vergangenheit ganz zu Schweigen von allen hoch gelehrten Persönlichkeiten. Fakt ist wohl dass die Insel völlig isoliert von der Aussenwelt irgendwann von Menschen den heutigen Rapa Nui besiedelt wurde jedoch ist strittig wann dies war und von wo diese Menschen gekommen sind (Polynesien oder Südamerika). Diese Menschen haben einen unheimlichen Kult um die Mohais (Steinfiguren) aufleben lassen und haben sich dann Stück für Stück bis 1880 fast selbst bzw. auch durch fremde Hand (Krankheiten, Sklaverei und Krieg) ausgerottet. So waren es dann nur noch 36 reinrassige Rapa Nui die übrig geblieben sind. Sämtliche Schriften die vielleicht Licht ins Dunkel der Geschichte hätten bringen können wurden fast vollständig zerstört und somit wird es für immer ein Rätsel bleiben was genau auf der Indel passiert ist. Das tolle daran ist jedoch dass man diese Hinterlassenschaften beeindruckend gut erhalten besichtigen kann. Ein wichtiges Detail noch bevor ich von unseren Erlebnissen berichte. Fälschlicherweise habe ich immer von den Osterinseln geschrieben. Es ist aber die Osterinsel. Bis auf eine paar klitzekleine Felsbrocken um die Hauptinsel herum gibt es keinerlei bewohnte Inseln. Die nächsten bewohnten Inseln sind die Pitcairn Inseln ca. 2000 km westlich von der Osterinsel sowie eine chilenische Insel vor dem Festland Chiles ca. 3600 km östlich. Sonst ist da nur Wasser. Wir sind gut am 12.02. in Hanga Roa gelandet. Jerome unser Gastgeber hat uns abgeholt und gleich eine kleine Stadtrundfahrt durch Hanga Roa gemacht um uns die wichtigsten Dinge zu zeigen. Den ersten Tag haben wir es ruhig angehen lassen. Ein bisschen einkaufen und essen sowie das nähere Umfeld erkunden. Was sich dabei rausstellte war dass bis zum 15.02. das jährliche Tapati Fest der Rapa Nui stattfindet. Ist doch super und welch Zufall denn im Lonely Planet war zwar sowas im Februar erwähnt aber kein genaues Datum ersichtlich. Jerome meinte am nächsten Tag wäre ein grosser Umzug wo die neue König der Rapa Nui gewählt wird. Es wären ca. 2 Stunden mit etwas Tanz und es würde um 14 Uhr starten. Was am nächsten Tag folgte war der absolute Hammer. Vorweg ich weiss echt nicht mehr wann ich zum letzten Mal so kindlich in mich hinein gelacht habe und mich gefragt habe a) wie bescheuert ich eigentlich bin und b) was ich zum Henker ich hier eigentlich mache. Aber der Reihe nach. Pünktlich wie wir Deutschen halt sind standen wir um 14 Uhr auf der Matte und schauten dem schon lustigen Treiben zu. Wir standen an einem der beiden Treffpunkte für der beiden um die Krone kämpfenden Gruppen und sahen wie sich Menschen lustig anmalen liessen. Jerome meinte wenn man Lust hat könnte man sich auch anmalen lassen. Hm anmalen ist vielleicht etwas untertrieben die Leute waren entweder komplett schwarz oder hälftig dunkelbraun/hellbraun und wenn ich komplett sage dann meine ich auch komplett. Ich fragte Steffi und Pepe ob ich es wirklich wagen sollte und wir dachten dass dies doch ein Klassegag für die Kamera wäre und naja in 2 Stunden ist der Spuk ja wieder vorbei. Also kurz zur Einkleidung gehen und weiter schauen. Die Dame an der Einkleidung nickte mir lächelnd zu und gab mir einen Stofffetzen in die Hand. Jetzt begriff ich erst. Die Leute waren ja alle splitterfassernackt und hatten nur einen selfmade Stringtanga an der hinten und seitlich aus einem dünnen Stück Seil bestand und vorne ein witzigen Stofffetzen hatte. Glücklicherweise bin ich ja ein Kind der DDR und somit half mir beim ausziehen unsere FKK- Kultur meinen Scham unter den zig Menschen zu verbergen. Als Steffi mir dem String hinten zusammengebunden hatte rief mich auch schon eine Rapa Nui zum anmalen zu sich. Pechschwarze Farbe wurde mir nun von Kopf bis Fuss eingerieben ausser den spärlichen Stofffetzen dürfte ich selbst schwarz färben. Nach dem anmalen musste ich mich in die Sonne stellen um die Farbe trocknen zu lassen. Da stand ich nun mit 20 anderen Leidensgenossen in der Sonne und wusste nicht so recht wie mir geschar. Keiner konnte mir sagen was ich da überhaupt mache wozu die Aufführung gut sein soll und was meine Aufgabe sein soll. Zunächst war erst einmal warten angesagt. Nach ca. 1.5 Stunden dachten wir es geht nun endlich los. Neugierig dürften alle Blackman in einen hinteren Bereich der Vorbereitungen. Dort angekommen erblickte ich riesige hölzerne Tafeln welche auf Baumstämmen befestigt waren. Sah ganz lustig aus aber was bitteschön haben wir damit zu tun. Es kam eine Art Oberhäuptling der Rapa Nui und spannte jeweils ein Seil um die Gedenktafeln und beorderte uns an das Seil. Ok und nun. Wie wir sollen das ca. 1000 kg schwere Monstrum ziehen. Ahja verstanden und warum hat das Teil verdammt nochmal keine Räder. Ich glaub es kaum in das Seil werden kleinere Baumstämme geflechtet und wir sollen wie an einer überdimensionalen Pferdekutsche Stellung beziehen bloss das wir in diesem Fall die Pferde sind. Tolle Axt. Der Erste Zugversuch endet in einem lauten Stöhnen ohne das sich das Teil auch nur einen Millimeter bewegt hat. Leute. Wir brauchen mehr Leute. Ok nun sind wir 5 Zugmenschen mehr. Noch einmal der Versuch. Wow unter extremer Kraftaufwendung bewegen wir das Ding doch tatsächlich ein paar Meter. Der Häuptling nickt zufrieden. Also wieder Pause und warten. Es vergehen wieder 2 Stunden ohne das irgendetwas passiert oder ich nun mehr über den ganzen Spass weiss. Dann kommt unsere Anmalerin und will uns den Feinschliff geben. Das heisst Kopfschmuck aus einem Palmenblatt weisse gemalte Figuren und Muster auf unsere schwarze zweite Haut und als Höhepunkt bekommen wir alle einen riesigen Holzpenis den wir irgendwie an unserem String befestigen sollen. Manche stecken sich das Teil auch direkt in die Hose. Darüber können wir wie kleine Kinder einfach nur feiern trotz Kommunikationshürde. Nun heisst es wieder warten. Und so langsam macht sich bei Steffi, Pepe und mir Hunger und Durst breit. Konnten wir anfangs noch ein paar Snacks kaufen war nun unser Geld alle. Ausserdem hatte Pepe keinen Bock mehr auf die lange Warterei. Also entschied Steffi Geld vom Automaten holen zu gehen. In der Zwischenzeit dürften wir dann unser hölzernes Standmuseum auch wieder ein paar Meter zum Ausgangspunkt des Tages ziehen. Was für ein Kraftakt aber solange es nur die paar Meter sind soll mir der Spass recht sein. Steffi hat auch schon zig Fotos von mir und allen anderen Teilnehmern geschossen und noch heisst die Motivation once in a lifetime. Endlich es ist 18 Uhr und es geht los. Wir dürfen auf die Paradestrasse einbingen und ein paar Meter das Teil hinter uns herziehen. Ich fühle mich wie im Zirkus. Tausende von Schaulustigen säumen die Strassen und veranstalten ein Blitzlichtgewitter wie auf dem roten Teppich bei der Oskarverleihung. Erst jetzt realisiere ich was hier abläuft. Ich bin Teil eines Rapa Nui Umzuges. Schwarz und weiss bis zur Unkenntlichkeit bemalt nackt bis auf ein bisschen Stoff zwischen meinen Beinen und einem riesen Schwanz an der Seite ziehe ich wir ein Ochse eine antike Holztafel durch die Gegend und lass mich dabei von tausenden aus- bzw. anlachen. Dazu kommt die Hiobsbotschaft dass dies eine Art Touch Guy Race a la Rapa Nui ist. Die Strecke ist 3 Kilometer lang und das Ziel ist das Festivalgelände unten am Strand. Und genau da ist der Moment wo ich kindlich in mich hineinfeiere und mich frage was in aller Welt ich hier eigentlich mache. Steffi kommt nach einer Weile völlig entnervt vom Automaten zurück. In der Hektik habe ich ihr nicht den Code gesagt. Dadurch haben wir alle noch immer nichts zu Essen und zu Trinken. Ich kann Steffi noch einmal überreden zum Automaten zu gehen um es mit Code zu versuchen. Leider hat sie keinen Erfolg und somit streicht sie die Segel und geht mit Pepe nach Hause. Schade aber total verständlich denn irgendwie sind wir in diese Sache völlig unvorbereitet reingerutscht und nun müssen wir dafür Tribut zahlen. Das bedeutet auch für mich dass ich die nächsten Stunden auf mich allein gestellt bin und zusehen muss wo ich flüssiges herbekomme. Nach ca. einer Stunde passieren wir eine Schleuse. Wie sich herausstellt werden hier alle Teilnehmer der beiden um die Krone kämpfenden Gruppen bewertet. Jeder Teilnehmer der ein tolles Outfit vorzuweisen hat geht mit 10 Punkten in die Bewertung ein. Weniger gut geschmückte Teilnehmer bekommen nur 5 oder gar 3 Punkte. Stolz wie Bolle stehen wir da und bekommen alle die Höchstpunktzahl und dürfen den Karren ohne Räder weiter richtig Festivalgelände ziehen. Gegen 23 Uhr kommen wir endlich auf dem 3 Kilometer entfernten Festivalgelände an. Völlig fertig und mit den Kräften am Ende liegen sich wildfremde Männer in den Armen. Da sich unterwegs 2 Mitstreiter verabschiedet haben und noch dazu 2 Mal das Tau gerissen war und die Reparatur all unsere Kräfte gekostet hatte waren die letzten Meter eine wahre Tortur. Aber Not schweisst zusammen und lässt ein Teamspirit entstehen und so haben wir alle die Rapa-Nui-Tough-Guy Variante überlebt und auf ewig in unserem Gedächtnis. Nach unnd nach treffen nun alle Teilnehmer der Parade ein und auf der Bühne erreicht der Wettbewerb um die Krone Rapa Nuis seinen Höhepunkt. Die Jury zählt sämtliche Punkte zusammen und verkündet feierlich das Ergebnis. Punktgleichstand. Das bedeutet dass zum ersten Mal in der ca. fünfzigjährigen Geschichte dieses Umzuges zwei Königen gewählt wurden. Einzigartig und auch wohltuend denn somit gehören alle zu den Gewinnern. Erschöpft und dehydriert kann ich denn nun folgenden Feierlichkeiten nicht mehr beiwohnen und mach mich auf den Heimweg. Da Steffi alle Klamotten mitgenommen hatte bleibt mir nichts anderes übrig als in meinem Aufzug nach Hause zu trotten. Hoffentlich lande ich nicht wegen öffentlicher Ruhestörung im Knast. Bis auf zwei Hundeangriffe aus irgendwelchen Grundstücken geht aber alles gut. Beim ersten Angriff habe ich meinen 30 cm Penis als Verteidigungsinstrument gezückt. Ein Bild für die Götter. Ein nackter schwarz bemalter Europäer organisiert im wahrsten Sinne des Wortes schwanzwedelnd seinen Rückzug vor einem bellenden Hund. Zeitungsschlagzeile am nächsten Morgen – Hund von Penis erschlagen :o). Zu Hause angekommen ist Gott sei Dank Steffi noch wach denn nun folgt ein einstündiges Reinigungsdesaster. Das Zeug klebt wie die Sau am Körper und muss fein säublich mit der Handbrüste abgeschrubbt werden. Schmerz lass nach. Erschöpft fallen wir beide ins Bett und schlafen augenblicklich. Am nächsten Morgen fülle ich mich wie ein alter Mann. Muskelkater in jeder Muskelfaser. Egal wir mieten uns ein Auto und erkunden die nächsten zwei Tage die Insel. Erster Stop ist der Rano Kau Krater. Einer von den drei erloschenen Hauptvulkanen die die Osterinsel erschaffen haben. Beeindruckend. Danach schauen wir uns das rekonstruierte Rapa Nui Dorf Orongo an. Weiter geht es zu den Mohai Plattformen. Diese typischen Steinsskulpturen sind schon aussergewöhnlich wenn man bedenkt dass sie von Menschenhand ohne moderne Hilfsmittel erschaffen und an die jeweilige Ort transportiert wurden. Noch beeindruckender ist der Besuch des Steinbruches am nächsten Tag. Hier hat man den Eindruck als wurde erst vor kurzem die Arbeit eingestellt. Keine Ahnung wie viele Menschen hier gearbeitet haben aber es müssen extrem viele gewesen sein. Aus dem blossen Fels wurden die Mohai gehauen und nun liegen sie verstreut in der Gegend rum bzw. die halbfertigen sind noch im Fels verankert. Da staunt der Laie und wundert sich der Fachmann. Am Nachmittag besuchen wir noch den Anakena Strand. Wow was für ein wunderschönes Fleckchen Erde. Schöner Zuckersand und kristallklares Wasser begeistern uns alle und erst recht Pepe. Hier kann man es echt aushalten. Lufttemperatur täglich um die 27 Grad und Wassertemperatur 25 Grad. Was will man mehr. Die letzten beiden Tage gehen wir es wieder etwas ruhiger an und bleiben im Ort. Pepes neue Freundinnen Edith und Heidi nehmen uns ein bisschen Betreuungsarbeit von Pepe ab. Beide sind Mitte 70 und wie zwei alte Waschweiber die nicht mit und nicht ohne einander können. Getrennt voneinander lästern sie über die jeweils andere und das ist Comedy aller höchster Güte. Heidi hat Pepe besonders ins Herz geschlossen. Unentwegt tobt er mit ihr herum und wir alle können darüber nur herzlich lachen. Am Abend besuchen wir noch einen künstlich erschaffenen Pool an der durch Vulkangestein zerklüffteten Küste. Mitten in diese schwarzen Gesteinsbrocken wurde ein Betonbecken geschaffen mit einer Öffnung zum Meer. Durch diese Öffnung schlagen die Wellen immer neues Wasser in den Pool. Es ist wie eine Art natürliches Wellenbad. Zu uns gesellen sich noch ein paar Hunde. Echt intellegent. Weil sie wissen dass sie ohne Menschenhand nicht aus dem Pool kommen springen sie erst hinein wenn sich jemand im Pool befindet. Wenn sie dann ein paar Runden geschwommen sind stupsen sie dann zärtlich mit der Nase jemanden an mit der Bitte sie aus dem Pool zu heben. Wie schon geschrieben hat sich die Osterinsel wie ein kleines Paradies präsentiert. Jedoch bleibt auch festzuhalten dass zwischen den Rapa Nui und den Chilenen eine gewisse Spannung zu spüren ist. Aber das Verhältnis ist wohl so wie bei Edith und Heidi. Trotz aller Unabhängigskeitsbewegungen der Rapa Nui könnten sie doch ohne externe Hilfe in dem Fall Chile nicht leben. Die anfängliche Skepsis hat sich in eine wahre Begeisterung umgeschlagen. So können wir auch unseren Gastgeber Jerome verstehen. Er ist eigentlich Franzose und hat vor 20 Jahren seinen Militärdienst auf Tahiti abgehalten. So wollte er nur kurz hier Ferien machen und wieder abzischen. Tja und dann kam die Liebe für eine Frau und für die Insel seinem Schicksal zuvor und seitdem lebt er hier. Wehmütig müssen wir unsere Koffer packen um unsere nächste Station unserer Reise anzugehen. Jerome fährt uns noch zum Flughafen und schenkt zum Abschied Pepe eine Mini Mouse. Pepe flippt vor Begeisterung fast aus. Checkin und Flug klappen prima ausser das die Zeit etwas bescheiden ist. Abflug 00.05 Uhr Ankunft 00.30 Uhr in Tahiti. Um so erstaunlicher ist Pepe bei all dem Stress. Er ist ein wahrer Reiseprofi und macht alles prima mit. Er schläft 5 Stunden im Flieger und im Anschluss noch einmal 5 Stunden in der neuen Unterkunft als wär es das normalste der Welt. Zu Tahiti gibt es dann bald ein paar Zeilen.

Also bis dahin liebe Grüsse

Steffi, Pepe und Karsten

4 Gedanken zu „Rapa Nui – Ein kleines Paradies

  1. Hildegard Rüegg

    Liebe Reisefreunde

    Mit grossem Interesse verfolge ich eure interessante Reise. Herzlichen Dank, dass wir soviel mitbekommen dürfen. Wir planen für nächstes Jahr ebenfalls eine grössere Reise nach Südamerika, freuen uns jetzt schon sehr darauf.
    Bei uns läuft nicht sehr viel, der Schnee diesen Winter ist sehr rar. Im Flachland hat es seit November nicht mehr geschneit und die Frühlingsblumen machen sich schon bemerkbar. Besuche zur Zeit einen Kurs für Fotooptimierung, sehr interessant. Bei uns beginnt nun die Fastnachtszeit nicht ganz so anspruchsvoll wie auf der Osterinsel!!!
    Wir wünschen euch noch eine ganz tolle Reise mit vielen interessanten und schönen Erlebnissen. Herzliche Grüsse Hildegard

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  2. Kay, Maja und Anita

    Hallo Freunde der guten Unterhaltung,
    das ist ja wieder mal ein toller Bericht! Und die Fotos echt klasse.
    Ihr seht einfach sehr glücklich aus. Habt alles richtig gemacht! Und Pepe das Goldstück ist einfach toll anzusehen. Bei uns läuft jetzt der Countdown an…nicht mehr lang dann ziehen wir ins Haus…und davor ist noch viel zu tun. Morgen werden nochmal Bäume gefällt. Da wäre der Karsten sicher in seinem schicken Stringtanga sehr hilfreich…dann könnt er den Baumbeschwörungstanz machen und die Bäume würden wie von allein umfallen.
    Maja schaut immer mit voller Begeisterung eure Fotos an.
    Seit lieb gedrückt von den Häuslebauern Kay, Maja &Anita

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  3. Peter,Rene und Erika

    Hallo Ihr 3 Weltreisende,
    schön, von euch wieder so tolle Bilder anzuschauen.
    Die einzigartigen Berichte eurer Erlebnisse bereiten so viel Spaß und Freude.
    Karsten beim Stamme der Rapa Nui`s und dazu das passende Bild einfach super anzuschauen.
    Es freut uns sehr, dass es euch so gut geht und Pepe alles perfekt meistert.
    Wir senden euch frühlingshafte Grüße aus Rangsdorf.
    Eine dicke Umarmung und passt weiterhin auf euch auf.

    Liebe Grüße
    Peter, Rene und Erika

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