Es stinkt gewaltig in Mittelerde

Liebe Genossinnen und Genossen,

hier wieder ein paar Zeilen aus dem Herr der Ringe Land. Von der Coromandel Peninsula
wollen wir nun ins Landesinnere der Nordinsel aufbrechen. Hier wollen wir die Städte Rotorua und Taupo besuchen. Beide Städte liegen an schönen Seen und haben neben der Landschaft auch einige Attraktivitäten zu bieten. Aber vorab wollen wir noch einmal den Strand geniessen und fahren nicht auf dem schnellsten Weg ins Landesinnere sondern machen noch einen kleinen Abstecher nach Mount Maunganui. Auf dem Weg dorthin bzw. dann weiter nach Rotorua werden wir Zeuge von einigen Kuriositäten. Die erste Kuriosität ist Paeroa. Dieses kleine Städtchen liegt ca. 30 Kilometer von Thames und ist bekannt für Zitronenlimonade namens Lemon&Paeroa kurz L&P. Diese Zitronenlimonade wirbt mit dem Spruch „in Neuseeland weltberühmt“ was an sich schon etwas komisch klingt. Es kommt aber noch dicker. Cola Cola hat die Firma vor einigen Jahres aufgekauft und die Produktion nach Auckland verlegt, so dass dem Städtchen nur noch die Historie bleibt. Trotz dessen ist L&P in der Stadt allgegenwärtig. Überall sind Fahnen und Bilder zu sehen und als Clou steht eine ca. 5 Meter Flasche von diesem Zeug als Fotoobjekt zur Verfügung. Wir können auch nicht wiederstehen und Steffi posiert elegant. Ja ja die Globalisierung. Wie in Südamerika sind auch in Neuseeland ausländische Firmen allen voran die amerikanischen allgegenwärtig. McD und Burgerking grüssen in jedem Städtchen und Coca Cola hat hier so fast jedes flüssige Produkt unser seine Fittige genommen. Zunächst denkt man das man ein einheimisches Wasser oder Fruchtsaft einkauft doch beim näheren hingucken prangt das C&C Logo dran. Die nächste Stadt kommt mit einer ganz anderen Kuriosität daher. Waihi heisst das Städtchen und ist wiederum für seine eigentlich vergangenden Goldvorkommen bekannt. Jedoch wird bis heute tüchtig dem Edelmetal nachgejagt und das kann man live miterleben, denn mitten in der Stadt befindet sich ein gigantisches Loch in der Erde. Es ist wie ein überdimensionales Kino. Man geht von der Haupteinkaufsstrasse ca. 200 Meter zum Anfang der Mine und stellt sich an den Zaun und beäugt die Riesen-LKW’s und Bagger wie sie Berge von Gestein aus der Mine karren. Laut Lonely Planet werden aus 1000 kg Gestein gerade mal 6-8 Gramm Gold gefördert. Naja nicht gerade der Hammer. Von dort geht es weiter nach Katikati. Gross angekündigt sollen hier die Bewohner ihre Häuser mit schmucken Wandgemälden verziert haben. Ok es sind ein paar Bilder beim durchfahren zu sehen aber sicherlich ist es kein lebendes Museum wo man unbedingt ein paar Stunden verbringen kann. Die letzte Kuriosität befindet sich in Tirau. Auch hier wurde durch diverse Printmedien eine einzigartige Sehenswürdigkeit versprochen. Sämtliche Gebäude sollen hier wie überdimensionale Tiere aussehen. Nun ja letztendlich entdecken für einen Hund und ein Schaf die eher ulkig als schön daher kommen. Mehr schlecht als recht und so langsam kommen wir dem Marketingkonzept von neuseeländischen Dörfern und Städten auf die Schliche. Wenn es aus Schönheit nicht für die einschlägigen Reisemedien reicht wird halt irgendwas ausgebuddelt was spannend sein könnte und so sind einige Orte halt Weltkulturstadt der Möhre, des Gummistiefels, von Lemon&Paeroa, von Gemälden, des Brotes oder eben von Tierhäusern. Ein Schelm wer dabei böses denkt. Mount Maunganui hält hingegen was es verspricht. Ein kleines beschauliches Örtchen mit einem wunderschönen Strand und dazu dem Namensgeber dem Mount Maunganui im Hintergrund. Jedoch ist es keine Selbstverständlichkeit das der Ort das halten kann was er versprochen hat, denn im Oktober 2011 ist vor Küste das Containerschiff Pena auf ein Riff aufgelaufen. Die Folge dessen war eine gigantische Umweltverschmutzung. Nur mit grossem Willen konnten die Strände wieder in den Zustand vor der Katastrophe gebracht werden. Nach 2 Stunden Strand fahren wir dann weiter nach Rotorua wo wir die nächsten 3 Tage verbringen wollen. Rotorua ist für zwei Dinge bekannt. Zum einen gibt es in und um Rotorua eine Vielzahl von Geysiren, heissen Quellen, Schwefelabsonderungen sowie andere geothermische Aktivitäten. Zum anderen leben in Rotorua mit 35% Anteil an der Bevölkerung viele Maori was mit vielen Veranstaltungen der einzelnen Maoridörfern zum Ausdruck kommt. Wenn man Rotorua erreicht fällt einem sofort der beissende Schwefelgestank auf. Puha an vielen Orten dampft es aus der Erde und es stinkt gewaltig. Selbst bei unserem neuen Gastgeber Jay im Haus werden wir den Geruch nicht los. Also wer hier lebt muss sich echt an die Luft gewöhnen. Jay hat uns noch am Morgen unserer Anreise geschrieben dass er im Ausgang ist und nicht zu Hause sein wird. Wir finden den Schlüssel unter der blauen Mülltonne und sollen uns ganz wie zu Hause fühlen. Gesagt getan. Schlüssel geschnappt und rein ins Häuschen. Ja da haben wir wieder ein Beispiel der Gastfreundschaft Neuseelands. Völlig fremde Menschen dürfen sich den kompletten Zugang zu einem Haus verschaffen ohne negative Gedanken wie Diebstahl oder sonstiges. Den erstes Tag verbringen wir am See und schauen uns ein wenig Rotorua an. Ganz nett das Städtchen aber mit dem Gestank können wir uns einfach nicht anfreunden. Abends treffen wir zum ersten Mal auf Jay. Lustiger Typ und keine Ahnung ob unsere Vorurteile uns hier überhaupt übernachten hätten lassen. Die Anzeige war von Jays Exfreundin Annika geschalten und nicht von ihm persönlich. Jay ist 30 Jahre trägt HipHop-Klamotten und ist Koch. Dazu schmücken ihn zahlreiche Tattoos von Kopf bis Fuss und zusätzlich einige Piercings in Mund, Lippen und Nase. Aufgrund der Wohnung und dessen Interieur und der Sauberkeit dachten wir nicht im Leben auf einen Menschen wie Jay zu stossen aber da kann man mal sehen wie wir von Vorurteilen gelenkt werden. In jedem Fall kamen wir schnell ins Gespräch über Neuseeland, seine Exfreundin und seiner Tochter die jetzt in England leben und über Rotorua und seine Sehenswürdigkeiten. Wie in jeder neuen Unterkunft konnten wir schnell ein Paket der Dinge schnüren die wir unbedingt anschauen müssen. Jay hatte viele gute Tipps parat und vor allem konnte er uns viele Sachen nennen wo man kein oder nur wenig Geld bezahlen muss, denn die Touristen müssen in Neuseeland ganz schön bluten. Für stinkende Schwefelquellen muss man zwischen 30-50 Dollar hinblättern. Für Spa’s(s)mit heissen Quellen sind auch um die 20 Dollar fällig. Doch Jay nannte uns Orte wo es solche Dinge für lau gab. Als erstes fuhren wir jedoch am nächsten Tag zum Agrodome. Hier konnte man sich das Farmleben der Kiwis aus der Nähe anschauen. Zunächst fuhren wir eine Stunde durch die Farm und schauten uns allerlei Tiere an. Pepe dürfte Kühe, Schafe, Enten, Lamas und Hühner füttern und streicheln. Danach ging es zur Kiwi-(ganz wichtig in Neuseeland sagt man Kiwifrucht, denn Kiwis sind ja die Menschen)-Fruchtplantage. Sieht ein wenig aus wie Weinanbau weil die Kiwifruchtpflanze ein wenig der Weinrebe ähnelt. Tja und wer hätte das gedacht es gibt sogar eine Kiwifruchtsaft und Kiwifruchtwein Probe. Ja genau es gibt auch Kiwiwein. Hm ganz ok aber sicherlich kein Burner. Nach der Verkostung geht es nur Schafshow. Hier werden uns eine Vielzahl von verschiedenen Schaftypen präsentiert. Ich wusste gar nicht dass es so viele unterschiedliche Schafrassen gibt. Es müssen ca. 20 gewesen sein. Ebenso wird gezeigt wie Schafe geschorren werden. Beeindruckend schnell und recht ulkig wie das Schaf dabei plaziert wird. Alles in allem für Pepe der absolute Kracher. Danach ging es zurück nach Rotorua um einige kostenlose heisse Quellen anzuschauen und auch darin zu baden. Aber der Gestank ist wirklich nicht unsere Sache. Am nächsten Tag ging es dann schon wieder weiter nach Taupo. Auf dem Weg dorthin haben wir kurz hinter Rotorua den Redwoods Park besucht. Gigantisch grosse Bäume in wilder Natur liegen nur einen Katzensprung hinter der Stadt und es wirkt wegen der Dunkelheit durch die Bäume etwas gespenstisch. Danach ging es noch kurz zu den grünen und blauen Seen um uns dann auf den Weg nach Taupo zu machen. Jedoch wartete noch ein kleines Highlight auf uns. Auf der Hälfte der Strecke befand sich der Keresome Creek. Ein kleines Flüsschen mit kleinen aufgestauten Wasserbecken. Ansich nichts besonderes aber das Wasser hat tatsächlich knapp 40 Grad Wärme so dass wir schnell unsere Badesachen anziehen und ein gemütliches heisses Bad nehmen. Am Abend treffen wir dann in Taupo ein. Unsere neuen Gastgeber heissen Debi und Michael und ihre beiden Kinder heissen Max und Indigo. Max und Pepe sind echt der Knaller. Sie sehen sich fast ähnlich und finden auch schnell den Draht zu einander. Max zeigt Pepe all sein Spielzeug und für Pepe ist es wie ein Jungbrunnen nach all der Zeit mit seinem immer gleichen Spielzeug. Da Debi&Family mitten in den Vorbereitungen für ein Wochenendausflug stecken bleibt nicht viel Zeit zum gemeinsamen spielen. Vor der Abfahrt gibt Debi jedoch in ihrem eigenen Yogastudio noch eine Yogastunde. Gerne nimmt Papa die Einladung zum mitmachen an. Da ja derzeit kein Arbeitsstress vorhanden ist kann Papa diese Yogastunde auch so richtig geniessen. Kurz nach der Stunde springen Debi&Family ins Auto und sind für die nächsten 3 Tage ausser Haus. Also haben wir sturmfreie Bude und können tun und lassen was wir wollen. Einzigster Auftrag ist es die Katze Sparkle zu füttern. Genial. Erst recht wenn für die nächsten Tage ein riesiger Zyklon mit viel Regen und Sturm angekündigt wurde. Am nächsten Tag konnten wir jedoch noch einmal die Sonne in vollen Zügen geniessen. Deshalb machten wir auch einen Ausflug ins Umland mit einigen Wasserfällen und viel Natur. Am Abend versucht Papa die Reisekasse aufzubessern. Unten am Lake Taupo (der grösste See Neuseelands) ist eine Golfplattform im Wasser aufgebaut. Vom Ufer aus kann jeder versuchen das Loch mit einem Schlag (das so genannte Hole in one) zu treffen. Dem Glücklichen winken 10.000 Dollar. Der Einsatz beträgt pro Ball 1 Dollar. Ist doch fair aber leider ist Papa das Glück nicht hold. Also müssen wir weiter auf unser Geld achten. Der nächste Tag soll der grosse Tag von Zyklon Lucia werden. Am Morgen herrlicher Sonnenschein und nur eine kleine Brise. Doch mit zunehmender Dauer des Tages zieht es mehr und mehr zu und die kleine Brise wird zu einem Sturm. Am Abend schüttet es dann aus vollen Kannen. Stört uns eigentlich wenig, denn Pepe entdeckt in den ca. 12 Spielkisten von Max immer neue interessante Sachen und Mama und Papa hängen mal so richtig ab und machen Wäsche und andere Dinge die Mal wieder erledigt werden müssen. Der Wetterbericht für den nächsten Tag verkündet keine Besserung jedoch ist auf dem Satelittenbild der schmale Küstenstreifen um Napier ohne Wolken. Wie, es soll überall in Strömen regnen nur Napier und das liegt nur 140 Kilometer von Taupo soll verschont bleiben. Das wollen wir rausfinden und machen uns an unserem letzten Tag in Taupo auf die Reise nach Napier. Und es sieht anfangs alles andere als gut aus. Im Gegenteil der anfängliche normale Regen wandelt sich in eine Sturzflut um so dass die Schweibenwischer fast nicht hinterher kommen. Doch ca. 50 Kilometer vor Napier reissen die Wolken immer mehr auf und der Regen hört plötzlich auf. Unten in Napier angekommen scheint tatsächlich die Sonne bei 26 Grad. Nur der starke Wind trübt ein wenig den Wohlfühlfaktor. Jedoch tausendmal besser wie Dauerregen. Napier ist eine Stadt mit einer interessanten Geschichte. 1931 machte ein Erdbeben die Stadt dem Erdboden gleich und somit war man gezwungen die Stadt neu aufzubauen. Zu dieser Zeit war die Architektur des Art Deco extrem angesagt und so wurde die Stadt in diesem Stil wieder aufgebaut. Der Clou daran ist aber dass diese Gebäude noch genau so erhalten sind. Sehr schön anzuschauen. Nach ausgiebig Sonne tanken müssen wir am Abend wieder zurück nach Taupo und damit zurück in den Regen. Debi&Family sind auch wieder zurück und so können wir bei einem Weinchen die beiderseitigen Erlebnisse des Wochenendes austauschen. Am nächsten Morgen gilt es wieder Abschied zu nehmen. Unsere nächste Station heisst Opunake in der Nähe von New Plymouth. Auf dem Weg dorthin schauen wir uns aber noch zwei einzigartige Spots an. Zirka 80 Kilometer unterhalb von Taupo fängt der Tongariro National Park an. Das prägende Bild des Nationalparks sind seine weit sichtbaren Vulkane Tongariro, Ngauruhoe und Ruapehu. Der Ruapehu ist mit über 2700 Meter die höchste Erhebung der Nordinsel Neuseelands. Der Ngauruhoe ist zwar etwas kleiner als der Ruapehu aber dafür um so bekannter. Er diente als Kulisse für den Schicksalberg im Filmepos Herr der Ringe. Sehr beindruckende Landschaft und man kann sich wirklich ein wenig vorstellen dass hier jeden Moment ein paar gruselige Gestalten aus dem Film um die Ecke biegen. Nach der Vulkanlandschaft geht es weiter zum Gravity Canyon. Eigentlich ein nicht erwähnenswertes Tal mit einem schönen kleinen Canyon und dazu ein sprudelnes Flüsschen. Jedoch hat sich hier irgendein wahnwitziger Gefahrensucher gedacht bauen wir doch ein 1.1 Kilometer langes Stahlseil durch den Canyon und lassen Leute daran durchs Tal sausen. Ausgangspunkt ca. 200 Meter über dem Tal. Als wir ankommen machen wir uns nur beim Anblick des Canyons in die Hosen und als dann 3 Mutige mit ca. 160 Km/h an uns vorbei ins Tal sausen wird uns gänzlich übel. Bei einem Kaffee halten wir Kriegsrat ob wir es nicht auch mal wagen sollten. Hm Pepe ist noch zu jung sonst hätten wir es vielleicht zu dritt angepackt. Pepe allein zurücklassen geht auch nicht. Bleibt nur die Alternative es jeweils allein zu machen. Hey was soll’s einmal im Leben muss man auch bescheuerte Sachen machen. Papa kann es nicht lassen und muss es ausprobieren. Während des 15 minütigen Aufstiegs zur Startrampe gehen einem schon komische Dinge durch den Kopf und vor allem versucht man die aufkeimende Angst zu unterdrücken. Schweissgebadet kommt man oben an und das erste was man denkt ist…ich bin doch nicht bekloppt…und will am liebsten direkt wieder zurücklaufen. Doch das Ticket ist bezahlt und kneifen geht jetzt nicht mehr. Also lasse ich mich von den zwei Angestelltinnen in die Ausrüstung zwengen und kurze Zeit später hänge ich 200 Meter über einen Canyon und im Hintergrund zählen zwei Damen einen Countdown. Drei, Zwei eeeeeeeiiiiiiiiinnnnnnsssssss ach du Schei……… Mit einem Affentempo schiesse ich Richtung Canyon geradewegs auf den Fluss zu um dann wieder nach oben zur anderen Seite zu schiessen. Das Herz pumpt und der Stift hängt. Nach dem auspendeln hänge ich ca. 20 Meter über dem Fluss und komme zum stehen. Puh geschafft. Das schlimmste ist überstanden. Weit gefehlt. Ich muss wieder dahin zurück wo ich hergekommen bin. Und das ist fast noch schlimmer. Bin ich gerade mit über 100 Sachen ins Tal geschossen werde ich nun ganz gemütlich mit einer Seilwinde nach oben gezogen. Absolut krass. Oben wieder angekommen küsse ich den Boden unter meinen Füssen. Und danach geht es geradewegs in die Arme von Steffi und Pepe. Hammererlebnis und überhaupt muss man sagen dass die Kiwis echt einen an der Klatsche diesbezüglich haben. Überall im Land gibt es Möglichkeiten sich in die Hosen zu machen. Bungee Jumping, Seilschwingen, Flying Fox, Fallschirmspringen und noch viel mehr solcher Attraktionen warten auf Abenteuerlustige. Mit zitterigen Händen geht es Richtung Opunake…..

Hier der dazugehörige Link für die Bilder:

https://www.dropbox.com/sc/6sp6eowimc8q1am/KaSdM3DTn3

Dicke Umarmung

Steffi, Pepe und Karsten

 

4 Gedanken zu „Es stinkt gewaltig in Mittelerde

  1. iris köhler

    Hallo ihr „3“,
    wie immer tolle Bilder.
    Als fliegender „Schwan“ in blau sahst Du ja richtig gut aus. Schapo, ich hätte es mir nicht getraut.
    Auf diesem Weg, alles gute zum Geburtstag, ich weiß nicht ab meine Mail ankommt, habe sie an den hausherren gesendet.
    Bis zum nächsten mal schau.
    PS. das mit der Allinanz hat sich erledigt.

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    1. Nina Schmidt

      Hallo ihr Lieben,
      auf diese Weise möchten wir dir lieber Karsten alles Liebe zum Geburtstag wünschen!
      Es grüßen Euch
      Nina, Sascha, Elli, Pepe und Lissi

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  2. anja

    Ihr Lieben,

    immer schön von Euch zu hören und schön diese Fotos anzuschauen. Grüßt mir dieses wunderschöne Land mit seinen unglaublich netten Menschen.
    Habt noch ganz viel Spaß und Freude auf Eurem Trip.

    Herzliche Grüße
    aus Mannheim von uns 4

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  3. iris köhler

    Hey, ihr „5“,

    war ja mal wieder ein langer Komentar.Tollll…
    Schade das ich Steffi nicht mit „Pestbeulen“ gesehen habe, muß ja gut ausgesehen habe. Schadenfreude ist was anderes.
    Leider ist nicht nur Maddi zu … , kann den Link zu den Bildern auch nicht öffnen.
    Ich will doch haoffen das bei euch jetzt alles roger ist.
    Wetter ist erträglich (bis jetzt) Soll ja kälter werden.
    Oma und Opa wollen Ostern zu uns kommen wenn es schön ist, wollen mal hoffen das es klappt.
    Bis die Tage… (zum Skypen… hoffentlich)
    Schau bis bald eure liebe Mutti, Oma, Schwiegermutter in spe

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