Vom Regen in die Traufe

G’day liebe OZ’s

weiter geht es mit der Reiseberichterstattung. Ilein hat ja schon reklamiert, dass Papa einen auf die Folter spannt und sich dann wochenlang Zeit lässt die Spannung aufzulösen. Ich denke eine Woche reicht und so wollen wir doch gleich wieder in die Materie einsteigen. Unser Haus in Aireys Inlet machte im Dunkeln von aussen einen super passablen Eindruck. Doch als wir reinkommen trifft uns Stück für Stück der Schlag. Erst hat man ja nur so ein Gefühl….hm etwas dreckig an manchen Stellen…tja und mit dem ersten Gefühl geht man der Sache etwas mehr auf den Grund und entdeckt immer mehr schmuddelige Geschichten. Die Bestandsaufnahme ist erschütternd. Bettwäsche benutzt und nicht gewechselt, Handtücher nass und benutzt, überall Staub, überall Spinnen und Spinnweben, im Kühlschrank abgelaufene Speisen, im Badezimmer lauter persönliche Sachen von den Vorbesitzern, ein kaputte Duschtür und so weiter und sofort. Das ist nicht das was man nach einer langen Anreise erwartet und entsprechend ist die Laune bei allen Beteiligten. Die Bude haben wir wieder über Airbnb gebucht und nach den letzten Erfahrungen mit dem Kundenservice sinkt die Laune noch mehr. Jetzt heisst es wieder unzählige Erklärungsmails zu schreiben in der Hoffnung Hilfe und Unterstützung zu erfahren. Ebenso kontaktieren wir den Vermieter der Hütte um unseren Ärger Luft zu machen. Trotz dieses Auftaktes können wir alle gut schlafen und so geniessen wir den nächsten Ruhetag in vollen Zügen. Ruhetag deswegen, weil wir keine weiten Touren unternehmen und uns auf die Entdeckung des Ortes beschränken. Aireys Inlet ist wirklich ein schönes Fleckchen Erde mit einer imposanten Steilküste, einem schönen Strand, einem tollen Leuchtturm und Häusern die sich sanft in die Natur schmiegen. Nur die Temperaturen sind nicht herzerwärmend. Wir wurden in Sydney ja schon vorgewarnt das es an der Great Ocean Road kalt werden kann aber mit Plusgraden zwischen 14-19 Grad war nun die Badesaison definitiv vorbei. Am nächsten Tag machten wir uns auf den Weg zu den 12 Aposteln. Ein schöner sonniger Tag liess uns ein super Panorama versprechen doch vorher mussten wir erst einmal die knapp 3 stündige Fahrt hinter uns bringen. Bis nach Port Campell sind es zwar nur 150 Kilometer aber die Strasse an der Küste entlang und durch das Hinterland muss man gemächlich angehen. Die Aussicht auf die Steilküste rund um die 12 Apostel entschädigt aber schnell die lange strapaziöse Anreise. Zu schön sind die Impressionen vom Naturschauspiel zwischen Wasser und Felsen. In Millionen von Jahren hat das Wasser sich abenteuerliche Wege durch das Gestein gegraben und dadurch einerseits schluchtenartige Kanäle und andererseits freistehende Gesteinstürme entstehen lassen. Man kann gar nicht genug den Fotoapparat zücken und so denken natürlich auch die gefühlt Millionen anderen Touristen die an diesem Tag hier sind. Wahnsinn. Wo kommen denn all die Leute her. Auf der Rücktour wollen wir noch kurz zum Cape Otway vorbeischauen. Dort soll ein wunderschöner Leuchtturm zu sehen sein der sich im nachhinein als kleiner Reinfall rausstellt. Als wir ankommen ist das Gelände schon verrammelt und verriegelt und so bleibt uns nur ein kleiner Fussmarsch zu einem Aussichtspunkt wo wir den Leuchtturm aus respektablen Abstand bewundern dürfen. Naja. Dafür konnten wir auf der Herfahrt einen wilden Koala anschauen. Der sich vom Massenauflauf der neugierigen Menschen nicht stören und willig das Blitzlichtgewitter über sich ergehen liess. Richtung Aireys Inlet hatten wir dann noch eine unfreiwillige Begegnung mit einem Känguru welches uns ins Auto gerannt war. Auto und Tier ist aber nichts passiert. Gott sei Dank. Am nächsten Tag hiess es wieder Seele baumeln lassen und nichts tun ausser Vögel beobachten. Richtig gehört Vögel beobachten. Jeden Tag kamen ab ca. 10 Uhr Kakadus, Papageien und eine Art Krähen zu uns auf die Veranda und liessen sich von uns füttern. Die Kakadus sind ja echt zum schiessen süss und lustig auch wie sie ihr Revier gegen die anderen Vögel verteidigen. Mit mustergültigen Kung Fu-Tritten verscheuen sie alle Fresskonkurrenten. Zum Abschluss unseres Aufenthalts sind wir noch einmal ganz gemütlich an der schönsten Stelle der Great Ocean Road zwischen Aireys Inlet und Apollo Bay lang gecruiset. Hinter fast jeder Kurve wartet schon ein neues beeindruckendes Panorama und so halten wir auch zig Male an und geniessen die ausserordentlichen Ausblicke. Ausserdem schauen wir uns noch einen kleinen Wasserfall an und noch einmal einen Koala der es sich rotzfrech auf der Strasse gemütlich gemacht hat und somit allen vorbei kriechenden Autos als Fotoobjekt anbietet. Dank unserer beiden Begleiter Mama und Erika gehen wir zum Ausklang an der Great Ocean Road noch lecker beim Griechen essen. Ein wahrer Festschmaus mit Vorspeise, Hauptgang und Dessert füllen unsere Leiber und leeren die Geldbörsen von den beiden Damen. Sehr gutes Essen aber auch ein stolzer Preis. Ja und dann waren auch schon unsere Tage in Aireys Inlet gezählt. Nächste Station Melbourne. Auf dem Weg dorthin gibt es aber noch einiges zu sehen. In Anglesea geben wir zunächst noch unsere Schlüssel vom Haus wieder ab und beschweren uns auch dort über den Zustand des Hauses. Im Telefonat zwischen dem Immobilienmakler und der Vermieterin einigen wir uns auf eine Mietreduktion von gesamt 250 Dollar. Fair enough wie der Australier sagt. Glücklich fahren wir danach zum Golfplatz des Ortes. Nicht um Golf zu spielen sondern um Kängurus am helllichten Tage mal zu sehen. Diese liegen zu hauf auf den Greens herum und lassen sich kaum von Golfspielern ärgern. Sehr geil. Auf dem Putting Green bitte um das Känguru herumspielen statt den direkten Weg zum Loch zu nehmen. Am Bells Beach werden wir Zeuge der gigantisch langen Wellen wo auch an diesem Tag viele Surfer sich ein Stelldichein geben. Beeindruckend wie sie sich auf der Welle halten und teilweise bis zu 20 Sekunden tragen lassen. Der Surfcontest vor einer Woche muss ebenso gigantisch gewesen sein denn noch immer werden Teile der riesigen temporären Tribünenkonstruktion abgebaut. Letzter Tagesordnungspunkt bevor es nach Melbourne geht ist Queenscliff. Ein wunderschönes kleines Städtchen an der Zufahrt der Port Philip Bucht. Die Halbinsel nennt sich Bellarine und an deren Spitze liegt Queenscliff. Melbourne wird von 2 grossen Halbinseln (Bellarine und Mornington) quasi geschützt und eingebettet und nur ein sehr kleine Fahrrinne dient als Zugang. Drum kann man dort fast ausschliesslich nur mit einem Lotsen passieren. Ein 30 Meter hoher Aussichtsturm schenkt uns einen tollen Blick auf die Stadt und viel viel Wasser. Am Abend kommen wir in Melbourne an. Im Wettstreit zwischen Sydney und Melbourne um die Krone der besseren Stadt punktet Melbourne  klar und deutlich in Sachen Verkehr. Grosse Autobahnen führen ins Zentrum und auch wieder raus. Zwar Maut belastet aber um Welten besser als Sydney. Deshalb finden wir auch sehr schnell unsere neue Bleibe. Jedoch wird es dann nichts mit dem schnell beziehen der neuen Bleibe. Erstes Problem wohin mit dem Auto. Ansich ist ja unser Fahrzeug ein normales Auto mit einer Länge von 4.70 Meter aber die Höhe von 3 Meter verbietet uns den Zugang zur Tiefgarage. Also suchen wir etwas rum und finden eine Schule nicht weit weg von unserer Strasse. Hier scheint es viele Parkplätze zu geben und das auch noch für lau. Trotzdessen fragen wir lieber eine Dame die gerade im Auto ist über Zugangsbeschränkungen. Sie hat keine Ahnung jedoch kommt noch ein freundlicher Herr dazu und meint das es zwar halb illegal aber kein Problem ist denn es passt eh keiner hier auf. Das Problem wäre gelöst und so stehen wir 5 Tage quasi gratis im Stadtzentrum von Melbourne. Der normale Tarif beginnt eigentlich ab 4 Dollar für die Stunde. Unser Gastgeber Alex hat uns eine Beschreibung zugeschickt wie wir zu unserem Schlüssel kommen. Dieser Beschreibung gehen wir auch nach doch da wo eigentlich unser Schlüssel sein soll ist nichts zu finden. Ok wir hatten ja 18 Uhr ausgemacht und so sitzen und warten wir brav bis 18.15 Uhr und nichts passiert. Die Hausbewohner müssen echt gedacht haben was wir für Idioten sein müssen. Fünf Gestalten sitzen am Eingang und schauen jeden Neuankömmling wie ein treu doofer Hund an in der Hoffnung es könnte unser Schlüssel sein. Aber nichts dergleichen. Hm kein Internet, kein Telefon – was nun? Wie fragen dann freundlich einen jungen Mann ob wir nicht kurz einen Anruf zu unserem Gastgeber tätigen können. Bingo er stimmt zu und kurze Zeit später erfahren wir das die Schlüsselübergabe kurzfristig geändert wurde. Der Schlüssel liegt nun frei zugänglich im Briefkasten. Tja Opfer der modernen Kommunikation kann man da nur sagen, denn Alex hatte uns zuvor noch eine Email gesendet aber die konnten wir ja logischerweise nicht abrufen. Was solls. Überglücklich beziehen wir unser neues Quartier. 13. Etage mit einem schönen Blick, stylisch und modern. Da lässt es sich aushalten. Der nächste Tag ist wie vom Wetterbericht angekündigt nicht das gelbe vom Ei. Dicke Wolken und Regen lassen uns entspannt in den Tag starten, denn wir bleiben erst einmal in der Hütte. Jedoch hellt uns eine frohe Kunde die Laune ganz schnell wieder auf. Endlich haben wir von Airbnb eine Stellungnahme zum letzten Schmuddelquartier in Aireys inlet. Was wir da lesen verschlägt uns fast die Sprache. Wir bekommen das ganze Geld komplett rückerstattet und dazu noch einen 100 Euro Gutschein für Airbnb on top. Wow. Da hat sich doch der Kampf gelohnt und wir denken dass das wahrscheinlich auch eine Art Wiedergutmachung für den Christchurch Alptraum ist. In jedem Fall sind wir extrem glücklich und haben unseren Glauben an das Gute in der Welt und an Airbnb zurück gewonnen. So gut gelaunt verschlägt es uns am nachmittag dann doch noch in die Stadt. Ist ja nur ein Katzensprung bis dorthin und mit der alterwürdigen Strassenbahn ist der Trip auch noch gemütlich. Jedoch mussten wir vorher uns ein wenig rumärgern über die Ticketpolitik von Melbourne. Es gibt keine Papiertickets und so muss jeder Benutzer der öffentlichen Verkehrsmittel eine Plastikkarte für 6 Dollar erwerben. Auf diese Karte kann man dann ein Guthaben laden und entsprechend an den Ticketschranken einlösen bzw. abbuchen lassen. Für Leute die hier wohnen sicherlich eine prima Sache. Für Touristen nicht so lustig. Für Melbourne sicher eine lukrative Einnahmequelle. Ich sage nur Schlummergroschen. In deutschen Stadien muss man ja mittlerweise auch überall so eine Karte kaufen um an Wurst und Bier zu kommen. Doch oftmals wird das Guthaben ja nicht restlos aufgebraucht und so schlummert der Groschen ungenutzt vor sich hin. In unserem Fall war zum Schluss auf jeder Karte noch ein Guthaben von 3 Dollar. Ein Schelm wer sich dabei böses denkt. Die Stadt präsentiert sich trübe und grau so dass Steffi, Pepe und Karsten bald die Heimreise antreten und Mama und Tante Erika in der 4 Millionenmetropole allein zurücklassen. Beide schlagen sich jedoch blendend und kommen pünktlich zum gemeinsamen Abendessen wieder in unserem Apartment an. Am nächsten Tag wollen wir erneut unser Stadtglück versuchen und diesmal haben wir auch Glück mit dem Wetter. Strahlender Sonnenschein jedoch frische 15 Grad. Diesmal nutzen wir die S-Bahn denn es sind nur 2 Stationen oder 7 Minuten bis in die City. Zu früh gefreut. Aufgrund einer Havarie geht es nur schleppend voran und so brauchen wir über 30 Minuten. Davon lassen wir uns aber die Laune nicht verderben. Wir buchen für nur 5 Dollar pro Person eine Busstadtrundfahrt und schauen uns dabei alle Sehenswürdigkeiten an. Ebenso nutzen wir die kostenlose Citytram und bewundern die Hochhäuser und historischen Gebäude. Irgendwie fehlt jedoch der Stadt das markante Etwas. Sydney hat die Harbour Bridge und das Opernhaus. Melbourne hat den Eureka Tower und die Flinders Station. Genau noch nie gehört. Melbourne steht für Tennis im Januar und Formel 1 im März und dafür ist die Stadt weltberühmt und die dazugehörigen Sportstätten sind eine Augenweide. Der Albertpark ist eine grüne Oase in der Stadt und es ist kaum vorstellbar dass hier Formel 1 Boliden lang rassen, denn bis auf die Boxengasse ist nichts von alle dem zu sehen (ähnlich wie in Monaco). Die Rod Laver Arena ist in einem Sportkomplex wo auch noch das Cricket und Rugbystation steht und bildet mit diesen zusammen das sportliche Herz von Melbourne. Was Melbourne ebenso fehlt sind schöne Strände. Es gibt zwar einzelne aber diese können mit dem grossen Rivalen Sydney nicht mithalten. Somit ist das Fazit für uns eindeutig. Sydney ist der Sieger wenn man überhaupt von einem Wettbewerb zwischen den beiden Städten reden möchte. Abends lassen wir unsere Stadttour mit dem Besuch des Skydecks auf dem Eurekatower ausklingen. In knapp 300 Meter Höhe haben wir uns die Stadt von oben während des Sonnenuntergangs angeschaut. Beeindruckend schön. Zur Abwechselung ging es dann am nächsten Tag mal nicht in die Stadt sondern raus aufs Land zum Hanging Rock. Eine kurze Fahrt von einer Stunde führt zum einem Berg der aus lauter kleinen wie grossen und teilweise freistehenden Gesteinsbrocken besteht. Oben auf dem Berg hat man eine wunderschöne Aussicht unter anderem auf den ehemaligen Vulkan Mount Macedon. Unten wieder angekommen konnten wir uns noch zahlreiche Kängurus aus der Nähe anschauen. Ach ja es sind schon niedliche Tierchen wenn sie einem nicht gerade vors Auto rennen. Den Abend lassen wir mit einem zünftigen BBQ auf der Dachterasse ausklingen. Wow so einen Blick haben wir beim grillen noch nie gehabt. Die Skyline von Melbourne glitzert unter dem Sternenhimmel und dazu gibt es German Sausage vom Aldi. Hm lecker. Unter dem Motto „Alles hat ein Ende nur die Wurst hat zwei“ starten wir in unseren letzten gemeinsamen Tag in Australien. Am Abend müssen leider unsere beiden Begleiter Erika und Mama die Heimreise antreten. Entsprechend ist auch zunächst das Wetter. Regen und Wind lassen keine Gemütlichkeit aufkommen. Doch tapfer schauen wir uns St. Kilda und den Albertpark an. Danach gehts zum botanischen Garten und siehe da so langsam kommt doch noch die Sonne raus. Der abschliessende kleine Stadtrundgang findet unter fast schon frühlingshaften Wetterbedingungen statt. Wir schauen uns das Parlamentsgebäude an. Flanieren durch Chinatown und essen dort auch selbiges. Gehen in das Pub der Pubs von Melbourne dem Young&Jackson. Nicht um ein Bier zu schlürfen sondern Kunst zu bestaunen, denn hier hängt die nackte Chloe. Diese wurde aufgrund ihrer Obszöntät aus der Kunstgalerie verbannt und ein Pubbesitzer hat dazumal das Bild gekauft und es sich in die Kneipe gehangen. Dort hängt es seit 1909. Was uns bei dem Bild auffällt. Es gab damals schon Nacktschnecken….also eine Intimrasur bei der Dame. Mit moderner Kunst in der Hosier Lane beenden wir unseren kleinen Stadtrundgang. In dieser Gasse sind zahlreiche Grafitis an den Wänden zu bestaunen und bieten eine super Fotokulisse. Da Pepe der plötzliche Hunger plagt holt Papa ihm schnell einen Burger. Auf dem Weg zu McD kommt plötzlich eine Frau freudestrahlend auf mich zu und ich denke was will die denn von mir. Aus ihrem Mund kommen deutsche Worte und sie fragt mich ob ich nicht Karsten wäre. Jetzt verstehe ich gar nichts mehr. Mein Hirn braucht ein paar Minuten um zu checken was hier gerade läuft. Ca. 15.000 Kilometer fern ab der Heimat treffe ich Steffi aus Berlin die ich mal in Frankfurt/Oder auf einer Party kennengelernt habe. Wahnsinn. Unfassbar. Abends gilt es dann Abschied nehmen. Zuerst sagen Mama und Erika Pepe und Steffi auf Wiedersehen. Unter Tränen geht es dann zum Auto und wir fahren zum Flughafen. Dieser muss echt riesig sein, denn es sind Massen von Menschen unterwegs. Jedoch finden wir bald einen Parkplatz und so können wir ziemlich zügig bei Qatar Airways den Checkin machen. Alles läuft wie Butter und so liegen sich kurze Zeit später Mama, Erika und Karsten in den Armen. Es war eine schöne Zeit!!! Bis bald in der Heimat und guten Flug euch Beiden. Auch unsere Zeit in Melbourne ist abgelaufen. Nächstes Ziel am nächsten Tag ist Victor Harbor in der Nähe von Adelaide. Also bis dahin….gell!

Dicke Umarmung
Steffi, Pepe und Karsten
Wie gewohnt unsere Bilder:

 

 

 

4 Gedanken zu „Vom Regen in die Traufe

  1. Iris Köhler

    Hallo,
    und wieder ist eine Woche vergangen.
    Nunja lieber Schwiegersohn in spe, hast uns ja diesmal nicht solange warten lassen mit Deinen Berichten.
    Man muss alles mal mitgemachte haben.
    Hauptsache es geht Euch und (Eurem Geldbeutel) noch einigermaßen gut.
    Pepe muß ja einen ganz schönen Schub gemacht haben, er sieht so groß auf den Bildern aus.
    Apropo Bilder, die sind wie immer eine Wucht, Landschaft pur. Toll-

    Bis zum nächsten mal, vielleicht ja auch mal Skypen,
    Tschüß Oma I.

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  2. Annette

    Ihr Lieben, ganz tolle Bilder! Eure neuen Freunde die Kängurus finde ich auch toll!
    Passt weiterhin auf euch auf und fahrt langsam!
    Lieben Gruss und Knutsch,
    Annette

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  3. BMK Ost

    Hallo ihr Drei. wenn ich so den Bericht lese sehe ich den Film noch einmal . Die schönen Erlebnisse und die etwas schlechteren. Aber ich kann sagen man erinnert sich mehr an das Gute und dann noch die tollen Bilder. Ihr seit schon richtige Profis darin. Wir warten schon gespannt auf die nächsten Berichte und grüßen und umarmen Euch alle Drei ganz leib. Bleibt alle gesund, einen dicken Kuß für Pepe.
    BMK Ost (;o)

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  4. B&M Huhnke

    Hallo, ihr Lieben!
    mit grosser sehnsucht haben wir euere reiseberichte und bilder verfolgt.das abendteuer
    geht weiter und die herausforderungen werden nicht weniger,aber kampferprobt werdet ihr
    die sache mit bravour meistern. für uns ist es auch spannend zu verfolgen, da sind unsere 19 kilometer
    zur Datsche eine kleine lachnummer! Maja sitzt gerade in ihrem stuhl unten drin und fährt kräftig Auto,
    im viertelstündchen geht es dann in richtung bergschlößchenweg 25.
    passt auf euch auf , geniesst eure erlebnisse und drückt pepe ganz lieb von uns allen, bis demnächst BMK-OST

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