Einen wunderschönen guten Tag liebe Freunde in der Heimat,
bevor es nun so gleich in die Berichterstattung geht möchte ich unsere Freude über den gelungenen WM-Start der Schweiz und Deutschland zum Ausdruck bringen. So kann es weitergehen jedoch sind die Anstosszeiten echt mörderisch. Hier in Bali haben wir die gleichen Anstosszeiten wie in der Heimat. Klingt komisch aber wir sind Brasilien 18 Stunden voraus und Deutschland bzw. die Schweiz 6 Stunden hinterher. Einzig das Datum
versetzt sich um einen Tag. Das Kapitel Australien ist nun beendet und wir sind auch sehr froh darüber. Ein Kulturwechsel hatten wir dringend nötig und vor allem das Thema Erholung steht nun extrem im Vordergrund. Aber der Reihe nach. Wir haben trotz der Reifenprobleme Townsville ohne Probleme erreicht. Am nächst besten Reifenservice konnten wir endlich die fehlende Radmutter besorgen und nun sollte der Reifen bis Brisbane eigentlich am Auto bleiben. Die Ostküste Australiens ist wie eine Oase nach einer langen Fahrt durch die Einöde. Üppige Natur, beeindruckende Berge, das schöne Meer, einzigartige Inseln und das sagenhafte Great Barrier Reef bilden eine ausserordentliche Kulisse zum wohlfühlen. Townsville liegt ca. 330 Kilometer unterhalb von Cairns und hat ca. 120.000 Einwohner. An sich eine normale Stadt mit einigen Sehenswsürdigkeiten. Zwei davon sind dann wirklich eine Reise wert. Zum einen liegt Magnetic Island direkt vor der Tür und zum anderen bietet der Castle Hill einen wahnsinnig schönen Rundblick auf die Stadt, das Meer und die Landschaft. Deshalb machten wir uns bei schönsten Sonnenschein am nächsten Tag auch auf den Weg nach Magnetic Island. Eine kurze Fährfahrt von 30 Minuten gab uns schon einen kleinen Vorgeschmack auf das maritime Flair der Insel. Balsam für die geschundene Reiseseele kann man da nur sagen und so verbringen wir den Tag bis auf die Nahrungsaufnahme ausschliesslich am Strand und geniessen das kühle Element in vollen Zügen. Zum Sonnenuntergang kehren wir wieder nach Townsville zurück um auf dem Castle Hill zu beobachten wie die Landschaft langsam ins tief rote Licht eingehüllt wird. Die Einwohner von Townsville müssen echte Sportskanonen sein. Auf der Fahrt hinauf bzw. auch wieder runter sind Massen an Menschen unterwegs. Wie eine Art Pilgerstätte wird der Castle Hill in verschiedensten Sportarten (laufen, Radfahren, walking) erklommen. Nach nur zwei Nächten geht es weiter nach Airlie Beach dem Ausgangstor zu den Whitsunday Islands. Hier gönnen wir uns einen kleinen Luxus in dem wir für die nächsten 5 Nächte unsere Sardinendose von Fahrzeug in ein geräumiges Apartmentzimmer eintauschen. Sensantionell! Auf 50 qm geniessen wir unsere neue Freiheit und fühlen uns pudelwohl. Der Hotelpool wird von uns täglich in Beschlag genommen und Pepe kann nun ganz alleine mit seinen Schwimmflügeln durch das tiefe Wasser schwimmen. Airlie Beach ist ein kleines überschaubares Städtchen an den Hängen der umliegenden Berge. Eigentlich von überall hat man einen Blick aufs Meer und einige Inseln der Whitsundays. Im Zentrum ist eine herrliche künstliche Lagune mit zwei Spielplätzen. Keine Frage dass dies für uns einen täglichen Besuch wert ist. Da wir uns in der Nebensaison befinden (bitterkalte 26 Grad im Winter) ist es auch nicht so überlaufen und das Partyvolk welches normalerweise hier Hof hält (es soll hier an manchen Tagen wie am Ballermann zu gehen) ist entsprechend klein. Am Männertag darf Papa einen Ausflug machen. Da Steffi die Inseln schon vor 10 Jahren besucht hatte und der Preis mit 170 AUD recht üppig ausfällt entscheiden wir uns gegen einen kompletten Familienausflug. Vor allem auch deswegen weil man doch eine sehr lange Zeit nur auf dem Boot verbringt. Ach Jungs wie sich die Zeiten doch ändern. Waren wir früher schon gegen 10 Uhr am Männertag im kollektiven Delirium und konnten uns nur schwerlich auf dem Fahrrad halten macht Papa einen Singleausflug auf einem Schlauch-Speed-Boot ohne einen Tropfen Alkohol. Ca. 120 Kilometer geht es durch die über 70 Inseln der Whitsundays. Dabei sehen wir riesige Meerschildkröten, ebenso riesige Matarochen, reichlich viele andere Fische besonders beim Schnorcheln, die tolle Unterwasserwelt und eine atemberaubende Landschaft. Höhepunkte sind das Hill Inlet und der Whitehaven Beach. Das Zusammenspiel von weissem Sand, kristallklaren blauen Wasser und der Sonne ist einmalig. Ansonsten machen wir relativ wenig. Relaxen, Relaxen und noch einmal relaxen steht täglich auf der Tagesordnung. Auch mal ganz nett nicht von Sehenswürdigkeit zu Sehenswürdigkeit zu hetzen. Wenn man sich rundum so wohl fühlt dann gehen 5 Tage natürlich rum wie im Sauseschritt. Weiter geht es immer mehr in Richtung Brisbane. Nächste Rockhampton. Als offizielle Fleischhauptstadt von Queensland kein Touristenmekka aber sehr zweckmässig auf der Weiterreise nach Hervey Bay. Auf der 1000 Kilometerstrecke zwischen Airlie Beach und Hervey Bay liegt die Stadt fast in der Mitte und dient uns somit lediglich als Überbrückungsetappe. Hervey Bay ist wiederum ein Ausgangspunkt zu einem weiteren Naturwunder der Ostküste. Hier ist es die sagenumworbene Fraser Island. Die grösste Sandinsel der Welt lockt mit einer tollen Flora und Fauna. Hervey Bay hat zwar über 70.000 Einwohner ist aber im Herzen ein kleines Kaff geblieben. An keinem Ort hat man das Gefühl in einer grösseren Stadt zu sein. Es geht extrem beschaulich und gediegen zu. Eine stetige sehr milde Brise und der Schutz der Fraser Island lassen das Wasser spiegelglatt erscheinen. Keine Wellen und fast kein Wind sind eher untypisch für die Ostküste und dieses milde Klima zieht auch extrem viele Rentner an. Somit ist auch ein Grossteil der hiesigen Industrie komplett auf ältere Herrschaften eingestellt. In fast jeden Werbeprospekt lachen einem Oma und Opa entgegen und mit dem Senoirenausweis gibt es eigentlich überall irgendeinen Rabatt. Entsprechend sieht es auch auf unserem Campingplatz aus. Viele ältere Päarchen geniessen hier den milden Winter und die Vorzüge der Stadt. Es soll unser Lieblingscampingplatz werden denn die kleine familiäre Grösse, die reichhaltige Infrastruktur, ein Pool samt Whirlpool und der grosse Gemeinschaftsraum machen unseren Aufenthalt zu einem Genuss. Auch das Personal ist vortrefflich und besonders freundlich. Wir bekommen sogar eine Flasche Wein geschenkt nachträglich zu unserem Hochzeitsantrag. Auch mit den älteren Päarchen freunden wir uns schnell an und so gibt es fast jeden Abend eine gesellige Runde. Das Tüpfelchen auf das I ist der Ausflug zur Fraser Island. Mit einem 4×4 Bus geht es zur Fähre und nach 40 Minuten sind wir auch schon vor Ort. Dann geht es durch verschiedene Vegetationsstufen durch den Dschungel auf einer extrem holprigen Sandpiste. Wer hier keinen 4×4 Antrieb hat kann eigentlich direkt auf die Fähre zurück. Ein echtes Abenteuer. Pepe geniesst die Fahrt in seinem Kindersitz weil er schön hoch sitzt und alles sehen kann. Im Dschungel machen wir einen kleinen Rundgang durch die Landschaft. Danach geht es zum ellenlangen Strand. Hier darf man mit 80 km/h langschiessen und da tossende Meer beobachten. Wir bekommen an diesem Tag sogar zwei seltene Tiere zu Gesicht. Einerseits sehen wir viele Dingos aber das Highlight sind die Wale die nur wenige Meter vom Strand entfernt lustig herumplanschen. Anschliessend macht Papa einen Rundflug über die Insel für 60 CHF. Da muss man zuschlagen. Von oben sieht dann die Insel noch um einiges schöner aus und ebenso kann man die Wale sehen. Ist schon lustig. In Kaikoura (Neuseeland) haben wir teuer Geld dafür bezahlt Wale zu sehen mit dem Ergebnis dass Papa keine gesehen hat und Mama nur einen. Hier gibt es das ganze quasi gratis dazu. Freunde wenn ihr Wale sehen wollt dann geht nach Hervey Bay. Von Juli bis September tümmeln sich die Kollegen zu hauf in der Gegend. Dazu kommt noch das es sich hier nicht um Spermwale wie in Kaikoura handelt die nur kurz an der Wasseroberfläche sind und dann wieder verschwinden sondern um Buckelwale die über Stunden an der Wasseroberfläche spielen und fast keine scheu vor den Menschen haben. Leider waren wir einen Monat zu früh vor Ort und so gab es keine Waltouren. Die Wale ziehen erst an Fraser Island vorbei in den Norden bekommen dort Kinder und machen dann ab Juli länger Station rund um Hervey Bay. 5 Tage vergingen wieder wie im Fluge und somit ging es weiter Richtung Brisbane. Unsere nächste und damit vorletzte Station sollte Caloundra an der schönen Sunshine Coast sein. Da die Strecke zwischen Hervey Bay und Caloundra relativ kurz ist lassen wir es gemütlich angehen und fahren die Küstenstrasse von Noosa zu unserem Zielort. Was ist nur aus der Sunshine Coast geworden. War es damals noch ein Gegenentwurf zur Hochhäuser übersähten Gold Coast hat nun auch hier die Immobilienbranche mit vielen teilweise hässlichen Betonburgen zu geschlagen. Klein und beschaulich ist die Gegend nun wirklich nicht mehr. Egal wir sind ja wegen dem Strand und der Natur hier. Nach dem tollen Campingplatz in Hervey Bay sollten wir in Caloundra eine herbe Enttäuschung erfahren. Wir hatten extra einen Stellplatz mit Meerblick gebucht und in unserer Illusion dachten wir auch das wir direkt hinter dem Strand bzw. Düne stehen und einen atemberaubenden Blick geniessen können. Was wir dann als Meerblick Stellplatz bekommen haben spottet jeglicher Beschreibung. Am äussersten Rand direkt an der Hauptstrasse hatten wir einen unverbauten Blick auf einen Parkplatz. Irgendwo linker Hand konnte man etwas wasserähnliches entdecken. Ok die Stellplätze hinter unserer Reihe konnten diesen kleinen Blick aufs Meer nicht erhaschen aber dafür 15 Prozent mehr pro Nacht zahlen ist fast schon peinlich. Entsprechend beschweren wir uns und bekommen Gott sei Dank (es ist Pfingsten) noch einen anderen Platz zwar ohne „Meerblick“ aber dafür weg von der Strasse. Nach längerer Diskussion bekommen wir sogar die Differenz zwischen den Stellplätzen zurück erstattet. Caloundra ist nicht wirklich schön und hat auch kaum sehenswertes zu bieten. Ist halt ein typisches Urlaubs-Küstenstädtchen. Dafür gibt es die mythischen Glasshouse Mountains im Hinterland der Sunshine Coast. Ehemalige komisch aussehende Vulkane bilden eine tolle Kulisse und auch eine schöne Sicht bis hin zum Meer. In der Nähe der Glasshouse Mountains befindet sich auch der berühmte Australia Zoo der durch den schrulligen Steve Irwin und seine abenteuerlichen Tierdokus (speziell die Krokodile hatten es ihm angetan) bekannt wurde. Durch die umfangreiche Medienberichterstattung auch bei uns in Europa wissen recht viele das der gute Steve 2006 durch einen Stich eines Stachelrochens vor der Küste von Port Douglas ums Leben gekommen ist. Seine Frau und seine Kinder führen nun das Erbe weiter wobei Steve Irwin immer noch omnipräsent ist. Da das Wetter uns ein wenig im Stich lässt kommen wir in Caloundra nur einmal zum sonnenbaden am Strand. Aber es gibt genügend Highlights in der Umgebung so dass einem nie langweilig werden kann. Am vorletzten Tag unseres Aufenthalts fahren wir noch in die Underwater World von Mooloolaba. Hier sind wir wirklich ausserordentlich positiv überrascht. Ähnlich wie das Sealife Aquarium in Sydney bietet es einen tollen Einblick in die Unterwasserwelt. Uns hat es fast noch ein wenig besser gefallen. Die niedlichen Seeotter und eine lustige Robbenshow waren neben den vielen Fischen zusätzliche Highlights. Auf ging es dann in die Hauptstadt von Queensland. Brisbane die Stadt die etwas im Schatten von Sydney und Melbourne steht sollte unsere Heimat für die letzten 4 Tage auf dem australischen Kontinent sein. Zunächst campen wir noch einmal etwas ausserhalb der Stadt und machen einen kleinen Abstecher zur Gold Coast. Surfers Paradise war damals schon der Wahnsinn in Sachen Bebauung hat sich aber auch noch einmal weiterentwickelt. Nun prägen noch mehr Hochhäuser das Stadtbild und dienen als Hintergrundkulisse zum wunderschönen Strand. Brisbane entpuppt sich am nächsten Tag als moderne stylische City mit schönen elegant gekleideten Menschen. Unsere Erinnerungen spielen uns einen Streich denn wir können uns bis auf wenige Dinge kaum an die Stadt erinnern. Durch viele Neubauten hat sich auch die Stadt extrem verändert. Eine der prägnantesten Veränderungen hat die Southbank durchlebt. Zur Expo 1988 wurde hier ein ganzer Stadtteil neu konzipiert und danach fortwährend in eine Naherholungszone umgewandelt. Nun gibt es hier zahlreiche Museen, ein Riesenrad, eine Lagune und zahlreiche gastronomische Einrichtungen. Die Fluten des Brisbane Rivers haben 2011 und 2013 die gesamte Stadt stark in Mitleidenschaft gezogen und gerade den Southpark ziemlich verwüstet aber davon ist heute nichts mehr zu sehen. Pepe hat eine Menge Spass auf dem Spielplatz und Mama und Papa geniessen die herrliche Oase der Ruhe. Abends fahren wir noch auf den Mount Coot-Tha um auf dem Aussichtspunkt des Berges Brisbane während des Sonnenuntergangs zu beobachten. Dann gilt es unseren Campervan rückgabefertig zu machen. Erst suchen wir uns einen Waschplatz wo wir die Vorder- und Rückseite des Autos reinigen (war Bedingung für die Rückgabe…keine Ahnung warum). Dann machen wir uns ans Innenleben des Autos. Irgendwie müssen die gefühlten 30 kleinen Taschen, Schubladen und Schränke geleert werden und zurück in unsere Taschen. Puh das ist Arbeit. Am Ende sind unsere Taschen wieder knüppeldicke voll und dazu haben wir unseren Müllsack mit fast 10 Kilo gefüllt. Bei der Rückgabe klappt dann auch alles reibungslos. Ausser unser Schmutzwassertank hat trotz intensiver Leerung immer noch einen guten halben Liter intus was wir uns nicht erklären können. Gesamt sind wir 12.000 Kilometer gefahren und das in 7 Wochen. Zählt man Neuseeland noch dazu kommen wir auf 22.000 Kilometer in 3.5 Monaten. Da hätten wir eigentlich auch mit dem Auto von der Schweiz nach Australien fahren können. Alles im allen haben wir 4000 CHF für Benzin ausgegeben was in etwa auch ein Flugticket für uns drei von Zürich nach Australien und zurück entspricht. Jedenfalls verlassen wir ohne Wehmut Jucy unsere Campervanvermietung und sind ab sofort wieder zu Fuss unterwegs. Sämtliches Gepäck haben wir vorher zu unserem neuen Gastgeber Leon gebracht und so können wir uns noch einmal in die Stadt begeben. Nach einem kurzen Stadtrundgang fahren wir mit der Stadtfähre (City Cat) auf dem Brisbane River zum New Farm Park. Hier sollen zwei Highlights auf uns warten. Einerseits der grösste und schönste Spielplatz seit dem vor unterwegs sind und andererseits das Powerhouse ein stylischer Veranstaltungsort. Bis zum Sonnenuntergang macht Pepe den Spielplatz unsicher. Danach laufen wir nach Hause. Endlich wieder 4 Wände um uns herum. Auch wenn unser Zimmer klein ist geniessen wir ein normales Bett. Leon unser Gastgeber hat insgesamt 6 Zimmer in seinem Haus über Airbnb geschalten und so geht es auch ein wenig wie im Taubenschlag zu. Statt mit dem Gastgeber gross ins Gespräch zu kommen sind es nun die anderen Gäste mit denen man zusammen sitzt und über Gott und die Welt spricht. Am nächsten Morgen war es dann so weit. Das Taxi brachte uns zum Flughafen wo wir mit Virgin Australia nach Bali fliegen wollten. Der Checkin hat uns ein bisschen von der Vorfreude genommen. Noch nie wurden wir so schlecht eingecheckt. Kein Lächeln, kein Bitte, kein Danke. Einfach nur schlecht wie die Mitarbeiter mit Ihren Gästen umgehen. Dies sollte sich auch im Flieger fortsetzten. Naja ist halt ein Billigflieger. Ein positive Besonderheit gab es dennoch. Das Entertainment Programm konnte man via Wifi auf seinem Pad abspielen. Blöd nur wenn man nur ein Ipad hat. Dann schauen leider von 3 Leuten zwei in die Röhre. Nun könnt ihr raten wer die beiden waren. Der Flug nach Bali dauerte sage und schreibe knapp 7 Stunden. Dies zeigt auch noch einmal eindrücklich die Grösse von Australien. Erst nach 5 Stunden haben wir über Broome das australische Festland verlassen. Auf jeden Fall war es ein guter und ruhiger Flug. Das einzigste was uns an diesem Tag stresste waren die langen Wartezeiten bei der Einreise nach Indonesien. Knapp 2 Stunden brauchten wir für unser Visa, die Passkontrolle, die Gepäckabholung und die abschliessende Gepäckkontrolle. Zum Glück nahm uns unser Fahrer gleich in Empfang und nach 30 Minuten Fahrt waren wir in unserem neuen Zuhause angekommen. Alles zu Bali folgt dann im nächsten Blog.
Hier wieder der Link zu unseren Bildern:
https://www.dropbox.com/sc/i7uloqiend5c0rq/AABbffYAgyPnHfSYNEu5EqE8a
Bis dahin liebe Grüsse
Steffi, Pepe und Karsten
Von meinem iPad gesendet
Halloooooo,
wie immer tolle Bilder und Eindrücke von Eurer letzten Etappe in Australien.
Gruß Oma I.
Hallo ihr Lieben, nach dem Spiel Deutschland gegen die USA mit 1 – 0 ein Echo von uns über den tollen Bericht. Recht interessant und oft zum Schmunzeln. Sehr schön sind wieder die Bilder und wir können uns vorstellen wie faszinieret das Land ist. Pepe ist wieder Topmodell unter euch. Seit ganz lieb gegrüßt, bleibt schön gesund BMK Ost (;o).
Ganz tolle Bilder!!! Was machen wir nur, wenn eure Weltreise zu Ende geht? Keine Nachtgeschichten mehr. 🙁
Ganz liebe Grüsse!!!